Hier steht im Vordergrund was Gin ausmacht – ein starke Wacholdernote.
Untermalt durch eine feine Kompostion ausgewählter Botanicals.
Old English statt New Western!
Die Wacholderbeeren werden von Tobias und seinem Team zur besten Reifezeit auf der Schwäbischen Alb gesammelt.
Nach der Ernte werden diese handverlesen, so schaffen es nur die besten Beeren in diesen Gin.
Die zweitwichtigste Zutat, die Angelikawurzel, wird selbst im firmeneigenen Garten angebaut. Direkt nach der Ernte werden die Zutaten zu einem Auszug verarbeitet und so Qualitätsverluste durch Trocknung und Lagerung vermieden. Die Citrusfrüchte werden von einem Händler auf dem Nördlinger Stadtmarkt bezogen. Eine besondere Nuance wird dem Raetia-Gin durch eine urpsrüngliche Sorte Mandarinen verliehen.
Die Handvermahlenen Botanicals werden mit fünffach destilliertem Weizenalkohol zum Mazerat angesetzt. Nach 24 Stunden wird der Ansatz in einer Kupferblase abdestilliert. Herabgesetzt auf Trinkstärke erhalten sie so nur 100 Liter Gin pro Charge. Nach 2 Monaten Reifezeit wird dieser, in reiner Handarbeit, in 200 handnummerierte Flaschen abgefüllt.
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