Beim Tannenhonig wird der Siebröhrensaft der einheimischen Weißtanne (Abies alba) von Schild- und Rindenläusen aufgenommen und der Zuckerüberschuss unverdaut wieder ausgeschieden. Diese Ausscheidungen werden dann von den Bienen gesammelt und weiter zu Honig verarbeitet.
Tannenhonig ist selten, da in Deutschland kaum Tannenbestände vorhanden sind und auch nicht jedes Jahr die Lausdichte ausreichend ist. Diese Spezialität enthält mehr Fruktose und weniger Glukose und ist in der Färbung dunkelbraun. Auch hier spielt die Säure dem Zucker entgegen, sodass der Geschmack sehr aromatisch ist und eine zart-herbe Note besitzt.
Dem Tannenhonig wird zu Recht eine besondere Rolle bei den Honigen zugewiesen, da er rar ist und eine außergewöhnliche Geschmacksnote aufweist. Dieser Genuss kann leider nicht jedes Jahr geerntet werden.
Tannenhonig – aromatisch und zart-herb
- diese Spezialität enthält mehr Fruktose und weniger Glukose und ist in der Färbung dunkelbraun
- auch hier spielt die Säure dem Zucker entgegen, sodass der Geschmack sehr aromatisch ist und eine zart-herbe Note besitzt
- dem Tannenhonig wird zu Recht eine besondere Rolle bei den Honigen zugewiesen, da er rar ist und eine außergewöhnliche Geschmacksnote aufweist
- dieser Genuss kann leider nicht jedes Jahr geerntet werden
- die Jagsttalimkerei legt sehr viel Wert auf Regionalität, weshalb die Bienen maximal in einem Umkreis von 30km stehen
Hersteller
Die Jagsttalimkerei befindet sich in Schweighausen im Ostalbkreis. Hier findet man ländliche Struktur und Natur, was ideal ist, um Bienen zu halten. D
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